Jazz

Franke / Bauer Jazz Duo Aktuelle Auftritte:-> 23.03.2024, 18-20 Uhr, Vernissage bei der Künstlerin Runa Verdandi in Herrenberg – Gültstein, In der Burgstraße 13-> 21.04.2024, 18-19 Uhr, Musik am Sonntag im Haus Weitblick in Herrenberg, Bahnhofstraße 22. Seit 2003 treffen

Fluxus

Fluxus ist Luxus Fluxus ist eine der radikalsten, experimentellsten Kunstbewegungen und integriert Video, Musik, Licht, etc.. Bei „Fluxus ist Luxus“ wird der Fluxus Gedanke aus den 1960 Jahren in die heutige Zeit übertragen: Spontane Interaktion zwischen Musik und Zeichnung, welche für

Klassik

Cello Konzert „Leben“ Das Konzert für Violoncello und mittelgroßes Symphonieorchester, welches sich mit den Lebensphasen, den Höhen und Tiefen, den lauten und leisen Momenten im Leben beschäftig, ist meine aktuelle Komposition im Bereich Klassik. Die knapp 30-minutige Kompositon spannt einen

Malerei

  Das Fehlen eines Bildes im heimischen Wohnzimmer hat Thomas Franke zum Anlass genommen, das Malen wiederaufzunehmen. Inspiriert von großen Künstlern wie z.B. Gerhard Richter hat er sich, unter Einsatz von selbst gebauten Werkzeugen wie Rakeln, Spachteln und einer eigens

Biographie

Thomas Franke ist im badischen Emmendingen aufgewachsen und hat seinen Bundeswehrdienst als Klarinettist im Luftwaffenmusikchor Karlsruhe geleistet. Dort wurde er auf den Jazz aufmerksam und wechselte dann zum Tenorsaxophon, mit dem er erste Erfahrungen in einer Big Band sammelte.
Nach dem Ingenieurstudium führte ihn seine erste Anstellung in den Raum Böblingen, wo er in seiner Freizeit einige Jazz- und Pop Bands gründete. Seit 2003 gibt es das Thomas Franke Jazz Trio, das ursprünglich als Quartett gestartet ist, und sich dann aber ohne Schlagzeug auf das sensible und intime Zusammenspiel von Klavier, Kontrabass und Tenorsaxophon fokussiert hat. Konzerte in Deutschland, u.a. bei den Tübinger Jazz & Klassiktagen und in Istanbul / Türkei folgten.
Das Studium der Klassischen- und Jazz-Musiktheorie (bei Werner Acker), sowie der Neuen Musik (bei C.J. Walter) als Gast an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart hat ihn für weitere Projekte inspiriert. 2013 entstand daraus die Performance-Formation „Fluxus ist Luxus“, die den Fluxus Gedanken aus den 1960er Jahren ganz neu interpretiert.
Neben einer Tätigkeit als Berater und Projektleiter für digitale Transformation ist er seit den 1990er Jahren auch kompositorisch tätig. Seine Kompositionen sind überwiegend im Jazz verhaftet, aber auch Neue Musik ist dabei („Fluxus ist Luxus“). Zuletzt hat er mit seinem ca. 30-minütigen Konzert für Violoncello und Symphonieorchester ein klassisches, in der Romantik angesiedeltes Werk, geschaffen.